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Hormone und Zahnwanderung

Mit dem Eintritt in die Menopause kommt es zu hormonellen Veränderungen im Körper der Frau. Das Absinken des Östrogenspiegels führt zu einem beschleunigten Abbau von Knochen. Daher sollten Frauen ab 50 regelmäßig ihre Knochendichte messen lassen, denn mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr für eine Osteoporose.
Menopause

Auswirkungen auf die Zähne

Das Erweichen des Knochens zeigt sich häufig in einer zunehmenden Verschachtelung (Drehung/Wanderung/Kippung) der Schneidezähne. Plötzlich scheint eine Verschachtelung der Zähne zu entstehen oder sich zu verstärken. Dadurch verschlechtert sich die Reinigungsfähigkeit. Außerdem kann es durch Fehlkontakte zur übermäßigen Abnutzung der Schneidezahnkanten kommen oder dass das Abbeißen erschwert wird.

Was können Sie tun?

Mit Alignern können die Zähne geradegestellt und durch das Eingliedern eines Retainers dauerhaft gefestigt werden.

Wie kann man einer Osteoporose entgegenwirken?

  • Kontrolle der Knochendichte: Regelmäßige Untersuchungen sind entscheidend.

  • Einnahme von Vitamin D: Unterstützt die Knochengesundheit.

  • Sport: Körperliche Aktivität stärkt die Knochen.
  • Ernährungsoptimierung: Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, den Knochenabbau zu verlangsamen.

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